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Zu »Der Billabongkönig«, Beltz & Gelberg

Zu »Der Billabongkönig«, Beltz & Gelberg

»Bis zur letzten Seite ein großes Lesevergnügen. ... Das gemeinsame von Sticheleien und Rangeleien durchzogene Erzählen verleiht den gewichtigen Themen zugängliche Leichtigkeit, ohne dabei Tiefe und Ernsthaftigkeit einzubüßen.«
Jurybegründung Nominierung Deutscher Jugendliteraturpreis 2023

»›Der Billabongkönig‹ ist wahrlich ein Kinderroman der Extraklasse. Originell, spannend und mit erzählerischer Raffinesse ... In bester Orwell-Tradition – nur mit mehr Witz! – entwickelt Matthias Kröner eine ebenso anschauliche wie unterhaltsame Tierparabel über Herrschsucht, wechselnde Allianzen und Diktatoren, die von Mina Braun vortrefflich ins Bild gesetzt wurden.«
The White Ravens 2023. A Selection of International Children‘s and Youth Literature, Dr. Ines Galling

»Schriftstellerfilet, sehr fein! ... Eine Erzählung, die an amerikanische Gangsterfilme erinnert oder an die Dschungel-Parabeln von Kipling …«
Süddeutsche Zeitung

»… eine ganz eigene Liga in Sachen Erzählkunst. Es ist einfach herrlich komisch, wie Kröner die Geschichte des Billabongkönigs erzählen möchte und Ben ihm ständig ins Wort fällt, ihn korrigiert oder die Tatsachen aus seiner Sicht erklärt. Neben all dem Spaß ist diese Geschichte … ganz nebenbei Ethikunterricht und ein Paradebeispiel dafür, wie Macht und Machterhalt funktionieren.«
Buchkultur. Das internationale Buchmagazin, Andrea Wedan

»Witzig und immer auf Augenhöhe der Kinder. Matthias Kröner ist ein spannender Kinderroman über Machtmissbrauch und Freundschaft gelungen, der Kinder nie überfordert.«
BR Radio Mikro, Christine Weirauch

»Es ist eine wunderbare Geschichte, gar eine Art Fabel, in der man lernt, dass es nichts bringt, nachtragend zu sein, und was wirklich zählt im Leben.«
Stuttgarter Zeitung

»Ein uneingeschränktes ›Daumen hoch‹ für dieses absolut humorvolle Kinderbuch, das Witz, Spannung und die Vermittlung von Wissen und Moral vereint. Jedoch nie mit erhobenem Zeigefinger, sondern durch geschickt eingebaute Ungereimtheiten in der Geschichte immer mit der Aufforderung, Informationen zu hinterfragen, selbst mitzudenken und sich ein möglichst realistisches eigenes Bild zu machen.«
medienprofile, Elisabeth Brendel

»Mit hintersinnigem Spaß bringt Kröner zum Nachdenken über Erschreckendes, das nur allzu gegenwärtig ist.«
Thüringer Allgemeine, Anette Elsner

»Matthias Kröners Tierbuch ist … ein wunderbares und beeindruckendes Lehrstück über unsere Menschenwelt.«
Wiener Zeitung, Mathias Ziegler

»Sehr überzeugend konzipiert und ausgeführt – nachdrücklich zu empfehlen.«
AJuM – Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien, Michael Ritter

»Ein hoch aktuelles Buch über Macht und Machtmissbrauch, über Mitläufertum und Sich-selbst-treu-Bleiben, über Demokratie und die Frage, was es braucht, damit wir alle gut zusammenleben können.«
starke eltern starke kinder. Deutscher Kinderschutzbund Jahresheft, Daniela Heß

»Ein Kinderbuch-Highlight, das sogar für den Jugendliteraturpreis nominiert wurde.«
Fränkischer Tag

Zu »Wanted – 44 Gedichte nach Wunsch«, Lyrik per Newsletter

Zu »Wanted – 44 Gedichte nach Wunsch«, Lyrik per Newsletter, 8 von 400 Rückmeldungen

»Ich hebe mir jede Woche die Gedichte auf und lese sie am Wochenende beim Frühstück. Aber natürlich habe ich ›meins‹ jetzt doch vorgezogen. Es ist wunder wunderschön! Vielen Dank. Ich liebe es! Übrigens nicht nur das, auch viele Deiner anderen Gedichte. Du hast mir dadurch einen ganz neuen Zugang dazu ermöglicht. Auch dafür tausend Dank.«
Linda Wiest, Leserin

»Wir verfolgen täglich Ihre schönen und anregenden und auch nachdenklich machenden Texte. Schön, dass es Menschen gibt wie Sie, die mit Ihrem Projekt Zuversicht und Mitgefühl in die Welt tragen.«
Stephan Pries, Leser

»Ich habe keine Ahnung, ob es ein vergleichbaren Projekt gibt – tatsächlich habe ich das Gefühl, ein Teil von einem großartigen, neuartigen Miteinander in der Kultur und Kommunikation zu sein.«
Carmen Doell, Leserin

»Ich möchte Ihnen meine Bewunderung und Anerkennung zu all den schönen Lyrikbeiträgen schreiben. Sie übertreffen sich diesmal schier selbst.«
Christine Seifert, Leserin

»Ich freue mich jeden Morgen auf Ihre Mail und halte einen Moment inne, um das Gedicht zu lesen. Es ist ein schöner Tagesbeginn. Bringt es mich näher an die Poesie unseres Lebens? Das Gedicht ›Inschriften‹ hat mich sehr angesprochen und so habe ich es bei meinen Kalligraphieübungen versucht umzusetzen.«
Sabine Franck, Leserin

»Ich möchte mich noch ganz herzlich bei Ihnen bedanken für das wunderbare ›Kartoffelgedicht‹. Das haben Sie hervorragend umgesetzt. Auch alle anderen Wanted-44-Gedichte sind ›der (Vorschlag)-Hammer‹ und ich bin mir sicher, dass es so weitergeht...! Sie haben tolle Ideen!!«
Lothar Schmitt, Leser

»Vielen Dank für die vielen, vielen großartigen Gedichte und Geschichten dieses Jahr! Sie haben mich begleitet in Freude, in traurigen Zeiten, im Glück und auch jetzt im Sterben meiner Großmutter. Sehr oft ein Trost, sehr oft ein Schmunzeln, das es in mir hervorruft und immer wieder überraschend!«
Jana Schäfertöns, Leserin

»Mit Vergnügen lese ich Ihren Newsletter. Großen Respekt für dieses Schaffen.«
Martin Förster, Leser

Zu »Hamburg MM-City«, Michael Müller Verlag

Zu »Hamburg MM-City«, Michael Müller Verlag

»Es sind die immer gleichen Superlative in Hamburg-Reiseführern, deren inflationärer Gebrauch einem die Lektüre vergällt. Dass es auch ohne Klischees geht, beweist dieses Buch.«
FAZ

»[E]in perfekter handlicher Gästekompass.«
DIE ZEIT

»Den besten Reiseführer über die Hansestadt hat der 1977 in Nürnberg geborene Literaturwissenschaftler und Journalist Matthias Kröner geschrieben. Sein Buch, erschienen im Michael Müller Verlag, handelt nicht nur von Sehenswürdigkeiten, von schicken Herbergen und Lokalen, sondern ist eine richtige Kulturgeschichte Hamburgs, die von vielem erzählt, was uns in Europa heutigentags beschäftigt.«
Die Presse, Barbara Petsch

»Sehenswertes auch abseits der Klassiker.«
Merian

»Noch ein Reiseführer über Hamburg? Ja! Und was für einer! Er ist nicht nur ausgesprochen informativ, sondern auch sehr unterhaltsam – manchmal sogar richtig spannend – und enthält zahlreiche persönliche Ratschläge: z. B. im Sinne eines ›Lieber-Nicht‹, ›Vorsicht Abzocke‹, zu Umgangston und -form von Angestellten, Behandlung Einzelreisender, Bekleidungstipps.«
The Huffington Post, Annette Traks

»Großartig!«
Sonntag Aktuell, Christiane Neubauer

»Den besten Guide für das deutsche Städtereiseziel Hamburg hat Matthias Kröner mit seinem gleichnamigen Band aus dem Michael Müller Verlag vorgelegt.«
ITB BuchAwards 2019 – die Jury

»Dem gebürtigen Franken (und Wahl-Lübecker) Matthias Kröner gelingt es, die Metropole in ihrer ganzen Vielfalt (und Widersprüchlichkeit) derart fachkundig, historisch packend und detailverliebt vorzustellen, dass die Leser – wenn sie (der Statistik entsprechend) die üblichen zwei Tage für ihren Hamburg-Törn einplanen – in schwere Zeitnöte kommen dürften.«
HNA – Hessische/Niedersächsische Allgemeine, Gisela Busch

»Eine lohnenswerte Anschaffung für Hamburg-Neulinge und -Kenner.«
Frankfurter Neue Presse, Stefanie Wehr

»Dieses Buch ist weit mehr als nur ein Reiseführer; es ist eine Hommage an Hamburg und ein unverzichtbarer Begleiter für jeden, der diese faszinierende Stadt wirklich erleben möchte.«
Mediennerd, Daniel Pietrzik

Zu »Lyrische Post – 100 Gedichte an 100 Tagen«, Lyrik per Newsletter, 10 von weit über 1.000 Rückmeldungen

Zu »Lyrische Post – 100 Gedichte an 100 Tagen«, Lyrik per Newsletter, 7 von 1.200 Rückmeldungen

»Nach einem langen, arbeitsintensiven Tag in der Klinik trifft das heutige Gedicht genau meine Stimmung. Im ersten Moment hat es mich nachdenklich, fast schon etwas melancholisch gestimmt, im zweiten Moment dachte ich dann aber: wenn uns nichts gehört, dann gehören uns auch nicht die Sorgen, die Ängste, die Zweifel und die Verzweiflung – dann dürfen wir loslassen, dann sind wir frei! Ein so schöner tröstlicher und versöhnlicher Gedanke, der mich jetzt in friedvoller Stimmung den Abend beschließen lässt.«

Iris Östreicher, Leserin

»Es tut so gut, das Wachhalten an die Konzentrationslager aus dem Munde eines jungen Menschen zu hören, genau angemessen und kein bisschen verstaubt. Ihre Positionierung erfordert Zivilcourage, danke dafür! Solidarische Grüße, Tochter eines politisch gefangenen KZ-Häftlings.«

Anonyme Leserin

»Mir gefällt Ihr lyrischer Ton sehr gut. Und abwechslungsreicher kann man es sich wirklich nicht wünschen: Schon in den ersten Tagen ernst und gewitzt ironisch, Innenschau und Gesellschaftskritik.«
Dr. Birte Lipinski, Leiterin des Buddenbrookhauses

»Deine Texte sind teilweise wirklich so besonders und schön, dass ich sie mehrmals am Tag lese. Und wenn ich das tue, dann ist es in etwa so, als wenn ich durch einen Vorhang in eine andere Welt eintrete, in der ich eine Stimmung erlebe, für die es kein Wort gibt. ›Zauberhaft‹, ›verwunschen‹, ›verträumt‹, ›märchenhaft‹ – passt alles nicht als Beschreibung für diese Stimmung. Es ist gleichzeitig real und doch nicht diese Welt. Das kann kein Film, höchstens ein Song, manchmal ein Roman. Es ist halt Dichtung, verdichtete Sprache. Danke dafür. Hör nie auf zu dichten. Von mir aus kann das Projekt immer so weitergehen …«
Anja Wendlandt, Leserin

»Deine Texte haben unser Team in den vergangenen 100 Tagen intensiv begleitet. Auf die nächste Sendung hat man gewartet, die Gedichte waren immer eine erste Team-Rundmail am Tag.«

Iwona Lompart, Leiterin des Kulturladens Ziegelstein, Nürnberg

»Nach 100 Tagen, an denen jedes deiner Gedichte jeweils ein ›Highlight‹ beim Start in den Tag war, entsteht – und das wird erst jetzt bewusst – ein Vakuum, das auszufüllen gar nicht möglich scheint! Einige wenige Gedichte habe ich nicht verstanden, viele waren gut, viele sehr gut und einige waren das Beste, was ich je an Lyrik gelesen habe! (Und das ist gar nicht mal so wenig.) Aus ganzem Herzen danke ich Dir für diese wunderbare Zeit und würde mich freuen, wenn Du weiter den Dürstenden an Deiner poetischen Quelle zu laben gnadenvoll gewähren mögest … Es war wirklich großartig!«
Dr. Paul Waininger, Leser


»Mir ging Dein absolut guter Text so unter die Haut, weil mein Vater, wie sie es immer machten, bei Nacht und Nebel von der Gestapo abgeholt wurde und in einem Lager verschwand. Warum? Einen Grund brauchte es nicht, aber hier war es der Geburtsname seiner Mutter, ›ROSENTHAL‹; DA KONNTE MAN KEINE ARISCHE ABSTAMMUNG VORWEISEN: Wir und er hatten Glück. Ein Schulkamerad, selbst hoher NAZI, riet meinem Vater, sich zum Militär zu melden, mit dem Zusatz: ›Sonst kommst Du hier nie mehr raus‹. Mein Vater wurde Sanitäter, die werden in Kriegen immer gebraucht. So hatten wir nicht nur vor Fliegeralarm Angst, sondern auch vor den Nazis. Wir mussten quasi unsichtbar sein. – Es ist erstaunlich, was der Austausch von Gedichten und eine Korrespondenz darüber für ein Vertrauen aufbauen kann. Ich gehe sonst sparsam um mit dieser Geschichte. War ja noch ein Kind, die tiefsitzende Erinnerung war eh die Angst um meinen Vater.«

Anonyme Leserin

Zu »Lübeck MM-City«, Michael Müller Verlag

Zu »Lübeck MM-City«, Michael Müller Verlag

»Kröners Buch erlaubt Entdeckungen auch dort, wo ein Fremder nur vorübergehen würde.«
FAZ

»Der Stadtreiseführer ›Lübeck‹ des MM Verlages ist das Beste, was es derzeit zu diesem Thema auf dem Markt gibt.«
Buchprofile/Medienprofile

»In fünf Etappen führt der Autor durch Lübeck, beschreibt alle Sehenswürdigkeiten und interessante Besonderheiten – fundiert, kritisch, unterhaltsam und informativ.«
Merian – Lübeck und die Lübecker Bucht

»Informativ und hervorragend aktuell auf Zack.«
Geo Saison

»Eine Freude, dieses Lübeck-Buch zu lesen.«
ITB BuchAwards 2016 – die Jury

»Der beste aller Reiseführer über die Stadt.«
NOZ – Neue Osnabrücker Zeitung, Ekkehard Eichler

»Was Sie schon immer über Lübeck wissen wollten – bei Matthias Kröner werden Sie es erfahren. Dabei kommt der erfahrene Lübeck Guide mitnichten aus der Hansestadt, sondern aus dem fränkischen Nürnberg. Gerade deshalb jedoch hat er einen Blick auf die Stadt, der gut ist gegen peinlichen Patriotismus. [...] Bleibt zu erwähnen, dass Herrn Kröner – trotz der Faktenfülle, die er verarbeitet – immer wieder poetische Bilder gelingen, die beim Lesen vergessen lassen, dass man es hier nicht mit Belletristik zu tun hat.«
Unser-Luebeck.de, Britta Koth

»Was ließe sich besseres über einen Stadtführer sagen, als dass er Lust darauf macht, ihn möglichst rasch vor Ort auszuprobieren.«
Hamburger Abendblatt, Lutz Wendler

»Selbst Kenner erhalten [...] eine ganz neue Sicht auf das Unesco-Weltkulturerbe.«
Freie Presse, Rudolf Trinks

»Der Rezensent hat aktuell […] beste Erfahrungen gemacht. Vielen Lesern dieses Textes könnte es glücklicherweise genauso ergehen. – Sehr zu empfehlen.«
Buchprofile/Medienprofile, Hardy Scharf zur 5. Auflage

Zu »Flash Fiction«

Zu »Flash Fiction – 33 shortshort Storys«, Kurz- und Kürzestgeschichten per Newsletter, 7 von 350 Rückmeldungen

»Ich habe Sie über Anke Engelke und Kristian Thees kennen gelernt und bin sehr angetan von Ihrem Schaffen! Besonders Ihr letztes Projekt Flash Fiction hat mir wahnsinnig gut gefallen. So unterschiedlich die Geschichten sind, die Sie da erzählen, eines haben sie alle gemeinsam: sie sind wahnsinnig unterhaltsam. Ihre Wortwahl ist so präzise, dass man das Ende wirklich immer wieder lesen möchte, weil man es nicht glauben mag.«
Julia Daum, Leserin

»Vielem Dank für das spannende Projekt und die vielen inspirierenden Geschichten! Sie sind für mich ein tägliches Stück literarische Schokolade.«
Sabrina Heiming, Leserin

»Was für ein großer Wurf heute wieder. Ich genieße alle FlashFiction-Geschichten mit diesem besonderen Dreh, aber heute muss ich doch mal DANKE sagen. Der gute alte Salieri rückt sich selbst ins rechte Licht, die Musiker frotzeln freundschaftlich mit- und übereinander im Himmel und Mozart wird liebevoll von diesem übermenschlichen Sockel geholt – so ein schönes Bild!«
Beatrice Schwartner, Redakteurin bei MDR Kultur

»Ich muss es einfach noch einmal schreiben! All Ihre Geschichten sind so wunderbar und bereichernd … regen zum Nachdenken und Diskutieren an … Ich warte morgens schon auf Ihre nächste Ausgabe!«
Hannelore Witt, Leserin

»Heute habe ich Tränen gelacht. Ihre Kurzerzählungen sind für mich wie ein Sog!«
Heidrun Botzet, Leserin

»Seit dem wunderbaren ›Adventskalender‹ nun Ihre nächsten fabelhaften Geschichten. Diese heute rührt mich besonders an, ich bin in relativ einsamer Umgebung am Rand eines Waldes groß geworden, und man hat mir den Wald und die Bäume früh nahegebracht. Danke für diese schöne Geschichte.«
Andrea Eufe, Leserin

»Mir haben Ihre Geschichten sehr gefallen, manche rätselhaft, andere mit überraschendem Schluss, viele mit Doppeldeutigkeiten. Chapeau!«
H.U.Gosmann, Lyriker

Zu »Hamburg – Abenteuer«, Michael Müller Verlag

Zu »Hamburg – Abenteuer«, Michael Müller Verlag

»Mit der neuen Stadtabenteuer-Serie lernen Sie Hamburg auf neue Art kennen. Autor Matthias Kröner kennt die versteckten Kuriositäten der Stadt und lädt die Leser zu einem wirklichen Stadtabenteuer ein.«
hamburg.de, Offizielles Stadtportal

»Erfrischend ist, dass nichts davon als Geheimtipp verkauft wird.«
Süddeutsche Zeitung, Stefan Fischer

»Wenn der Autor von seinen Abenteuern im Bunker, in einem geheimen Harburger Kunstclub oder von Konzerten im Plattenladen erzählt, dann entdeckt man mit ihm die wirkliche, ungeschminkte Seite der Stadt. 100 % gelungen.«
Freibeuter Reisen, freibeuter-reisen.org, Nicole Biarnés

»Das alles präsentiert in einem jungen, lockeren Layout mit vielen Grafiken. Applaus!«
Abenteuer und Reisen, Markus Stein

»Ich jedenfalls habe das Gefühl, der Seele der Stadt mit diesem Buch näher gekommen zu sein als mit jedem Reiseführer.«
Trekking Guide, trekkingguide.de, Andreas Happe


»Wer auf einer Städtereise echte Erlebnisse statt Standard-Sightseeing sucht, greift zu ›Hamburg – Stadtabenteuer‹ von Matthias Kröner. Die ›Abenteuer‹ sind kostenlos oder günstig, kultig oder kulturell, bemerkenswert, einzigartig, schräg, typisch Hamburg und immer äußerst erlebenswert.«
Travel Stories, travelstories-reiseblog.com, Sabine Mey-Gordeyns

»Dabei ist die Sprache so schön geschrieben, dass es sich für mich wie ein fesselnder Roman liest.«
Vielweib on Tour, vielweib.de, Tanja Neumann

Zu »Literarischer Adventskalender«

Zu »Literarischer Adventskalender«, 24 Weihnachts- und Wintergedichte und -geschichten per Newsletter, 8 von 250 Rückmeldungen

»Ich war mit meinen Kindern schon zu Ihrer Street Poetry in der Mengstraße und nun lesen wir täglich Ihren wunderbaren Adventskalender. Mit 5 Freundinnen tausche ich mich dann jedes Mal über die Texte aus, die uns jeden Morgen zum Nachdenken anregen und etwas mit auf den Weg geben. Haben Sie vielen Dank dafür!«
Wiebke Hofmann, Leserin

»Es ist einzigartig, wie fantasievoll du mit der deutschen Sprache umgehen kannst. Besonders gut hat mir deine Jugenderinnerung gefallen, die du uns in sechs Teilen gesendet hast.«

Rosl Luise Schiffmann, Leserin

»Wenn man noch einmal ein Stück Kinderglück nachempfinden möchte, braucht es nur diese wunderbare Idee, sich einen Weihnachts-Lyrik-Kalender auszudenken.«

Christine Seifert, Leserin

»Durch den Podcast ›Wie war der Tag, Liebling?‹ habe ich das erste Mal von Ihren Gedichten gehört und fand die Gedichte, die Sie für die Sendung geschrieben haben, einfach großartig! Und seither habe ich auch Ihren Newsletter abonniert. Ich freue mich über jede Ihrer Aktionen ... Die Kindergedichte waren so schön, und auch nun wieder dieser Adventskalender! Am meisten bewegt hat mich das Gedicht ›Atem‹. Darin ist alles gesagt … nach diesem Gedicht kann man nur noch innehalten und schweigen … Es glitzert!«

Jana Schäfertöns, Leserin

»1000 Dank, so macht Advent GROSSE Freude. Ich habe über die Jahre viele Adventskalender ausprobiert, aber hier freue ich mich jeden Tag RIESIG, möglichst schnell das Türchen zu öffnen.«

Carmen Doell, Leserin

»Zwischendurch ein herzliches Dankeschön für Ihren Adventskalender. Gerade das heutige Gedicht hat mich sehr bewegt, da ich seit drei Jahren intensiv mit Geflüchteten arbeite und befreundet bin.«

Karin Minet, Leserin

»Danke für die Erinnerung, dass jeder Tag einmalig ist – ein Geheimnis und ein Geschenk.«

Konstanze Quirmbach, Leserin

»Sorgen türmen sich, Bazillen schlagen zu wie noch nie, Gedankenkarussell ... und dann ein kleines Gedicht. Es ist wie wenn ich die Flugbahn einer Schneeflocke verfolge: alles vergessen für einen Moment, Schönheit erkennen, innerlich ruhig werden. Danke.«

Anna Malten, Wasser Marionetten Theater Lübeck

Zu »Omas Pakete«, Beltz & Gelberg

Zu »Omas Pakete«, Beltz & Gelberg

»Matthias Kröners zauberhaftes Gedicht über die weitgereisten Pakete kommt mit wenigen Worten aus, Taltal Levis farbenfrohe Illustrationen benötigen nur wenige Striche, um eine ganze Welt zu erschaffen. Beide – Dichter wie Illustratorin – lassen viel Freiraum, den kleine wie große Menschen mit eigenen Gedanken und Ideen füllen dürfen.«
starke eltern – starke kinder. Deutscher Kinderschutzbund Jahresheft, Daniela Heß

»Schon für sein erstes Kinderbuch ›Der Billabongkönig‹ erhielt Kröner, der auch Reiseführer verfasst, Auszeichnungen. Das zweite nun ist ebenso preiswürdig.«
Travel Talk, Oliver Graue

»›Omas Pakete‹ ist auf den zweiten Blick ein sehr philosophisches Bilderbuch und das im gewissen Sinne ›offene Ende‹ bietet viel Gesprächsstoff über Vermissen, Heimweh, Reisen, Briefe schreiben und Pakete schicken.«
Buchwegweiser, Blog, Martina Leinweber

»Wir empfehlen Omas Pakete von Herzen allen phantasiebegabten Menschen ab 3 Jahren.«
Utas Glück, Blog und Instagram, Uta Vogt

»Wissen und kindliche Fantasie vermischen sich, Reales und Ausgedachtes verweben sich zu einem kleinen Abenteuer.«
expatmamas – Im Ausland zuhause, Jonna Struwe

Zu »Lyrische Post – 55 Kindergedichte in Wort und Ton«

Zu »Lyrische Post – 55 Kindergedichte in Wort und Ton«, Kinderlyrik per Newsletter, 7 von 400 Rückmeldungen

»Hallo Herr Kröner, an 7 meiner 8 Enkelkinder zwischen 10 und 18 schicke ich täglich Ihr Gedicht weiter … zum Gedicht vom gestern meinte Lina: mega!«

Maren Ruf, Künstlerin

»Großartig! Das müsste an die Tür jedes Kinderzimmers und jedes Klassenzimmers.«

Maike Wittfoth, Leserin

»Die Gedichte bei ›Wie war dein Tag, Liebling?‹ zu hören, war mir nicht mehr genug und ich hoffe, dass der Witz, Leichtigkeit und Tiefe auch meine Kolleginnen im Ganztag der Grundschule anregen, sich an Gedichte zu trauen.«

Anja Rother, Fachgebietsleitung Grundschule/Ganztagsschule

»Jetzt erlaube ich mir nach vier heißen Bürotagen ein bisschen geistiges Eis und lese ein paar Gedichte von dir … so gelacht habe ich schon länger nicht mehr!«

Beate Dalkowski, vamos Eltern-Kind-Reisen

»Oh Mann, Matthias, wenn ich das Gebet gekannt hätte, dann wäre mein Abiturschnitt sicher besser gewesen. So blieb mir nur abschreiben, schummeln, krankmelden und mit super Spickzettel nachschreiben, oder einfach 0 Punkte schreiben ...«

Anonym

»Danke für diese tollen Kindergedichte! Und ja, hier ist auch eine Lehrerin dabei (sogar mit ein bisschen Humor :-D). Ich würde gerne die Gedichte mit den Kindern meiner 3. Klasse lesen. Wäre es ok, wenn ich die Gedichte ausdrucke (im besten Fall auch einmal eines für die gesamte Klasse zum Üben eines Vortrags?)? Dann könnte das Lesen zu unserem täglichen Einstieg und somit zu einer tollen Leseübung werden. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir das gestatten würden.«

Carina Sperling, Grundschullehrerin (dem Wunsch habe ich natürlich entsprochen)

»Ich freue mich jeden Tag schon beim Aufstehen auf das neue Kindergedicht. Omas sind Enkeln manchmal ganz nah.«

Gudrun Vollmuth, Leserin und Oma

Zu »Junger Hund. Ausbrüche und Revolten«, Stories & Friends

Zu »Junger Hund. Ausbrüche und Revolten«, Stories & Friends

»Matthias Kröner berichtet uns in seinen Kurzgeschichten genüsslich, von den Ausbrüchen und Revolten, die seine Helden für uns wagen.«
BR – Bayerischer Rundfunk, Marco Nennemann

»Manche kommen leichtfüßig und heiter daher und enden wie ein Schlag in die Magengrube. Da kann einer Kurzgeschichten!«
ÖKOtest, Annette Dohrmann

»Das ist kurzweilige Lektüre mit hohem Anspruch.«
Lübecker Nachrichten

»Text-Juwelen. Matthias Kröner bietet keine oberflächliche Unterhaltungsliteratur, sondern Bedenkenswertes mit Widerhaken. Es tut richtig gut, solche Texte jenseits des breiten Massengeschmacks zu entdecken.«
Westfalenpost, Andreas Thiemann

»Der Autor, Journalist und Kolumnist, Jahrgang 1977, hat entweder eine wunderbare Beobachtungsgabe oder eine ausufernde Phantasie. Alltagsgeschichten erzählt er, ach was, er feuert sie ab.«
Badische Zeitung, Heidi Ossenberg

„Die Geschichten sind betörend intensiv, nachdenklich, humorvoll und dabei kurzweilig. Niemals larmoyant, niemals wertend, immer prägnant und präzise beschrieben bringt Kröner Schlüsselmomente des Lebens auf den Punkt.“
Mittelbayerische Zeitung/Rundschau Neumarkt, Katja Schumann

»Es sind faszinierende Geschichten, die die Unzulänglichkeit des Menschen, die Unzuverlässigkeit der Beziehungen, die Fragwürdigkeit der Weltordnung thematisieren, skurrile, manchmal beklemmend emotionale Augenblicksstudien [...]. Geschichten, die nicht einfach nur gesellschaftliche Verhältnisse, Mängel und Widersprüche, Ungerechtigkeiten und Gefährdungen aufdecken, sondern auch ihren Figuren und dem Leser zugleich den Blick öffnen für notwendige Änderungen, soziale Korrekturen, Widersprüche und Möglichkeiten der Veränderung. Preisverdächtig!«
Alliteratus – Ihr Onlinemagazin rund um Literatur & Medien, Dr. Astrid van Nahl

»Mit spitzer Feder, humorvoll und manchmal auch horrorvoll, aber immer mit bestechender Leichtigkeit beherrscht der Autor das geschickte Spiel mit den Worten.«
Fränkische Nachrichten, Diana Seufert

»Die Auszeichnung Buch des Monats geht an ›Junger Hund‹ von Matthias Kröner. Er hat mich mit seinen Kurz- und Kürzestgeschichten mehr überzeugt als die Schreibkoryphäen Hermann Hesse und Gabriel García Márquez.«
einfachbewusst.de, Christof Herrmann

Zu »Lyrische Post – Gedichte zu Leben und Tod«

Zu »Lyrische Post – Gedichte zu Leben und Tod«, Gedichte und Geschichten per Newsletter, 8 von 250 Rückmeldungen

»Deine Gedichte, deine Texte zum Thema Tod waren ganz fantastisch. … In manchen Gedichten ist es so toll gelungen, das alles zu ent-dramatisieren, und ich habe sogar gelacht. Ich fand das alles ganz schön mutig und ganz toll und freue mich, dass du es schaffst auch diesem Thema Leichtigkeit zu verleihen. Vielen herzlichen Dank!!! In Verneigung vor deiner Wortkunst …«
Martina Trost, Cellistin und Sängerin

»Ich lese jeden Morgen mit Freuden deine Gedichte über existenzielle Themen, nicht ganz so ernst und bitter aufbereitet, wie das leider derzeit alle Nachrichtenportale tun …«
Birgit Holzer, Autorin und Journalistin

»Die verdichtete Lyrik ist Ihr Meisterfach, finde ich. Vielen Dank für die Bereicherung durch die Chance zum Innehalten in diesen dunklen Tagen – nicht nur durch den Herbstbeginn, sondern durch das zerstörerische Geschehen in der Welt und Besorgniserregendes auch in Bayern und Hessen ...«
Gisela Bähnk, Leserin

»Ich freue mich über Ihre Reihe zu ›Leben und Tod‹! Die Spatzengeschichte ist erst mal sehr spannend, dann aber auch ein sehr schönes Symbol für die kleinen ›Tode‹ im Leben, und ich frage mich, ob der große endgültige Tod vielleicht manchmal auch so empfunden werden kann wie bei dem Spatz auf dem Dach …«
Ulrike Steigerwald, Fotografin und Künstlerin

»Vielen Dank für die Gedichte zu Leben und Tod. Es war sehr zum Nachdenken und facettenreich.«
Susann Frölich, Leserin

»Danke für die tägliche Versorgung mit den berührenden Texten! Vor allem der heutige hat gesessen. Als wir meinem Vater mitteilen mussten, dass er an der Leukämie sterben wird, saßen wir mit Tee und Kuchen im Wohnzimmer. Mein Vater trank einen Schluck Tee, meinte nur: ›Das ist ja nicht so schön‹ und nahm sich noch ein Stück Käsekuchen.«
Angelika von Aufseß, Psychologin

»Ich leite in Tido das Trauercafé, so dass ich Deine Gedichte in unsere WhatsApp-Gruppe stellen werde! Jetzt kommt auch noch die dunkle Jahreszeit, die vielen Trauernden noch mehr Kummer bereitet! Also wieder mal herzlichen Dank für Dein Engagement auch bei diesem Thema!«
Acki Popp, Leserin

»Vielen herzlichen Dank für Ihre Gedichte. Ein Thema, das uns alle und so auch mich bewegt. Ihre Worte haben mich sehr angesprochen.«
Peggy Derno, Leserin

Zu »Dahamm und Anderswo«, ars vivendi

Zu »Dahamm und Anderswo«, ars vivendi

»Unterhaltsam, nachdenklich, kritisch, alles das kann der Autor. Ein Mann, der uns Franken aus der Seele spricht.«
Radio F

»Ein herausragendes Buch ist Matthias Kröner mit ›Dahamm und Anderswo‹ gelungen. Herausragend, weil es sich mit Freude und Erkenntnisgewinn liest, weil es in seinen Versen seinen ganz eigenen Flow entwickelt, der den Leser mitzieht, immer weiter hinein in Kröners Welt, die denkbar überschaubar ist und doch auch wahnsinnig weit. Herausragend, weil es dem Leser in Kröners Welt zugleich auch die eigene zeigt, weil es das Spezifische und das Allgemeine, die kleine Alltagsbeobachtung und den grundsätzlichen Gedanken so leicht zusammenbringt, als sei dies gar kein Kunststück. Und auch, weil der Gedichtband des Wahl-Schleswig-Holsteiners und gebürtigen Franken zwar vollständig auf Fränkisch abgefasst ist, also angefüllt mit Wortbildern, die man nicht gewohnt ist, sich aber trotzdem ausgesprochen leicht liest.«
dasgedichtblog.de, Jan-Eike Hornauer

»Geistreich und kurzweilig sind die Gedichte, die Matthias Kröner in seinem jüngst erschienenen Band ›Dahamm und Anderswo‹ vereinigt hat. Detailgenaues Beobachten und aufmerksames Hinhören zeichnen den Franken aus. Der heitere Blick auf die Dinge des Alltags, das humorvolle Registrieren scheinbar nebensächlicher Ereignisse gelingen ihm hervorragend.«
Fränkischer Tag, Matthias Einwag

»Selbstverständlich sind da keine den fränkischen Heimatboden pflügenden Poeme zu finden, sondern sehr robuste ironische, sarkastische, stets lakonische Statements zu Zeit & Geist, dazu Grotesken aus dem wirklichen Leben und sonstige Absurditäten der menschlichen Versuchsanordnung in Sachen Verständigung. Etwa so: ›Iich hob immer denkd: subber Nachbärn. Vo denner hosd nix ghörd und nix gsehng‹. Genau!«
plärrer – Das Stadtmagazin, Jochen Schmoldt

»Im fränkischen Dialekt geschrieben, befühlt der gebürtige Nürnberger gedichtet und dicht sein Verhältnis zu ›Dahamm‹, er benennt Tradition und Verklärung, Nähe und Fremdheit, Willkommenskultur und Flucht. Matthias Kröner lebt inzwischen im Norden Deutschlands. Vielleicht trägt gerade der Abstand dazu bei, dass seine Texte so vielschichtig und stimmungsvoll sind.«
Straßenkreuzer – Das Sozialmagazin, Ilse Weiß

»Es finden sich ›antiromantische‹ Kindheitsreminiszenzen, allgemein philosophische Reflexionen, die zeigen, wie weit Mundart trägt, wie groß ihre vorgeblich so beschränkte Welt sein kann, wenn sie ein Poet auslotet.«
Wildleser Almanach, Literarisches Panoptikum, Klaus Gasseleder

»Neben Großmeister Fitzgerald Kusz gibt es ein weiteres fränkisches Prachtexemplar, zugleich feiner Lyriker, darüber hinaus Verfasser sehr erfolgreicher Städte- und Reiseführer: den Dichter Matthias Kröner. […] Obwohl die fränkische Mundart immer in Puschen daherzukommen scheint, heißt das nicht, dass hellsichtige Erkenntnisse im Sitzsack einer gemütlichen Aussprache versinken müssen. Im Gedicht ›Chamäleon‹ sinniert Matthias Kröner, ob man ein anderer wird, wenn man woanders ist, denn: ›Doo konnsd nix machen. / Di Gechend ziechd an dir / und du ziehsd an der Gechend.‹ Lebensklug, fein beobachtet und punktgenau formuliert.«
Hellmuth Opitz, dasgedichtblog.de

Zu »Mundart-Monat«

Zu »Mundart-Monat«, Fränkisch per Newsletter, 10 von 250 Rückmeldungen

»Lieber Herr Kröner, Sie sind ein Botschafter für Ihre frühere und jetzige Heimat, danke!«
Ulmia Schneider, Leserin

»Jeden Tag, als ich meine Mails ›besucht‹ habe, war ich gespannt, was aus Ihrem Nähkästchen herausklingt! Es war sehr unterhaltsam, lustig, skurril, nachdenklich, inspirierend. Vielen Dank! Ich habe mir alle abgespeichert und werde ab und an bei meinem Ehrenamt, dem wöchentlichen Singen im Foyer des AWO-Seniorenheimes in Neustadt/Aisch, etwas Passendes daraus herausholen und vorlesen.«

Dorothea Hübner, Leserin

»Mit großem Vergnügen habe Ihre Texte gelesen und gehört. Angetan war ich von dem Gedicht, wo es um das Sterben geht. Auf den Punkt! Oder das Gedicht, die Geschichte mit der wiedergefundenen Brille. Bitte, bitte schreiben Sie weiter – die Welt braucht ihre Gedichte und Geschichten.«

Michael Köppel, Leser

»Die Zeit ist wirklich verflogen mit Deinem kurzweiligen, fränkischen Tagesstart! Und die Gehirnzellen hatten schon morgens Kirmes!«

Acki Popp, Leserin

»Durch meine Schwester in Nürnberg erfuhr ich mittels Zeitungsausschnitt von Ihrem Mundart-Blog. Ich, eine echte Nürnbergerin, lebe seit fast 50 Jahren in Kiel und hatte mich umgehend für Ihre täglichen Geschichten angemeldet. Diese wiederum gingen zurück nach Nürnberg zu Freundin und Schwester, die sie gleich weiterverteilten. Es war so schön, mal wieder echt ›Nämbergerisch‹ zu lesen. Ahoi aus Kiel!«
Klärle Zeilinger, Leserin

»Danke, Matthias Kröner, für 31 Tage Mundart: Gedichte – Gedanken – Lebenskluges. Ich hab mich weggekringelt vor Lachen.«
Barbara Mo., Leserin

»Vielen Dank für die wunderschönen Gedichte. Diese Gedichtreihe ist eine geniale Idee. Es ist sehr schön, dass man sich die Gedichte auch anhören kann, auch wenn sie sehr gut lesbar sind.«
Dagmer Brech, Leserin

»Ich frei mi jedn Doch af Ihre Gedichdla. Ich froch mi heid scho, was mach i bloß im November.«
Roswitha Vogel, Leserin

»Ich hätte gar nicht gedacht, dass mir die Mundartgedichte und -geschichten so einen Spaß bereiten! Erst lese ich sie, dann höre ich sie mir an – und bin begeistert, dass ich alles verstehe! Inhaltlich auch wieder eine Freude!«
Ebba Holzhüter, Leserin

»Matthias – wie schön – in dieser Schbroach wahrhaftige und bedeutsame Sätze zu hören.«
Roswitha Martin, Leserin

Zu »Stille Nacht und Feuerwerk«, Reclam

Zu »Stille Nacht und Feuerwerk«, Reclam

»Unter all den Anthologien der Weihnachtszeit ist dieser kleine erlesene Band eine literarische Perle. Matthias Kröner hat mit 17 Seiten die längste Geschichte des Buches geschrieben, eine meisterhafte, vielleicht autobiographische Erinnerung an ein Weihnachtsfest in der späten Kindheit.«
Alliteratus – Ihr Onlinemagazin rund um Literatur & Medien, Dr. Astrid van Nahl

»Die Texte und Gedichte nehmen einen mit ins Wohnzimmer und in die Kälte, ins Glück und Unglück, sie rühren an und machen nachdenklich, sind realistisch und fantastisch. Gut zu lesen sind alle – nicht nur zwischen Weihnachtsmenü und Neujahrstag.«
Straßenkreuzer – Das Sozialmagazin, Ilse Weiß

Zu »Franken Quiz«, Grupello Verlag

Zu »Franken Quiz«, Grupello Verlag

»Wenn andernorts, zur Unzeit der eigene Nationalstolz wie eine Kriegstrophäe vor sich hergetragen wird, kommt dieses Franken-Quiz wie ein lehrreicher und vor allem unterhaltsamer Regionalspaß auf den Spieletisch. Fränkisch für Tiefgänger.«
LovelyBooks, Karsten Koblo

»Eine schöne Art, sein Wissen über die Region aufzupolieren!«
BR, Bayerisches Büchermagazin, Susanne Roßbach

»Hundert Fragen und hundert Antworten hat Matthias Kröner für Frankenkenner und alle, die es werden wollen, gesammelt. Und wer die Karten durchblättert, kommt nicht nur schnell ins Grübeln. Wundern darf man sich auch darüber, was das oft als provinziell verschriene Franken alles zu bieten hat: einen Maulaffen, Kletterfelsen, Spielzeugklassiker, Ostertraditionen und den Frankenlaib. Nicht nur dazu gibt es spannende Fragen zu lösen.«
Fränkischer Tag, Petra Breunig

»Ein schönes Geschenk für Einheimische und Zugereiste.«
Reisefeder, reisefeder.de, Anke Benstem

»Es gibt über die Herzens-Region viel zu lernen, entdecken und staunen. Da zeigt sich dann, wo der Legende nach ein ganzes Dorf versank, was eine Brunzruum ist oder wo es einst zu schlimmsten Hexenverfolgungen kam.«
Straßenkreuzer – Das Sozialmagazin, Ilse Weiß

»Jedes Regionalwissen ist eine Art Reservat, das es zu bewahren gilt. Und mit dem Franken-Quiz gelingt das spielend: ohne musealen Staub, ohne Heimatverherrlichung – und ohne, dass man gleich bis an die Pegnitz pilgern muss.«
Unser-Luebeck.de, Britta Koth

»Eine Fülle von Wissen, das den Hintergrund ebenso beleuchten kann wie ein ganz verrücktes unnötiges Detail, das trotzdem wundervoll abrundet und nötig erscheint und dazu beiträgt, dass man die Antwort nie mehr vergessen wird.«
Alliteratus – Ihr Onlinemagazin rund um Literatur & Medien, Dr. Astrid van Nahl

»Autor Matthias Kröner ist gebürtiger Nürnberger und kennt Franken wie seine Westentasche. Dank seines profunden Wissens über die Region, ihre Besonderheiten, ihre Geschichte und Persönlichkeiten ist es ihm gelungen, ein ebenso unterhaltsames wie lehrreiches Quiz mit 100 Fragen (und natürlich passenden Antworten) zusammenzustellen. Dabei erfährt der geneigte Rätselfreund, in welcher fränkischen Stadt im Jahre 1952 die erste Pizzeria in Deutschland eröffnete, wie der höchste Berg in Franken heißt, wo der älteste Baum der Region zu finden ist und aus welchem oberfränkischen Ort Levi Strauss, der Erfinder der Jeanshose, stammt.«
Mortimer, Das Reisemagazin zu Ihren Diensten, mortimer-reisemagazin.de, Karsten-Thilo Raab

»Die hundert Fragen und Antworten aus über 20 verschiedenen Kategorien nehmen mit auf eine abwechslungsreiche Tour durch die Region.«
FRIZZ – Das Magazin für Würzburg

»Der Autor, ein in Nürnberg geborener und mittlerweile in Lübeck lebender Schriftsteller, hat nicht nur ein unterhaltsames, sondern auch ein lehrreiches Ratespiel entwickelt, das man fast schon als Bildungsprogramm für Nichtfranken bezeichnen könnte.«
art5drei.de, Ludwig Märthesheimer

Zu »Der Trichter und sein Henker«, Wunderwaldverlag

Zu »Der Trichter und sein Henker«, Wunderwaldverlag

»Als Zuhörer möchte man am liebsten auf die Vorwärtstaste drücken, um zu wissen, was denn nun aus dem armen Kerl wird. Nur mit Mühe beherrscht man sich und wartet folgsam das Ende ab. Das aber belohnt für die aufgebrachte Geduld. Den ganzen Tag grinst man noch bei dem Gedanken, wie Mareike … aber nein, das wird jetzt nicht verraten. Wer will, muss es selbst hören, und eines sei versichert: Matthias Kröners Novelle ist knappe fünfundvierzig Minuten Hörgenuss.«
Asphaltspuren

»Autor Matthias Kröner, der Preise der Nürnberger Kulturläden erhielt, gelingt mit seinem eruptiven Fabulieren eine atemlose Gratwanderung zwischen Barock und der Gegenwart.«
Straßenkreuzer – Das Sozialmagazin, Waldemar Grasser

»Wann hört man diese erhellenden 45 Minuten? Wenn man im Auto unterwegs ist: am besten nur auf ruhigen Straßen. Wenn man Nürnberger Stadtrat oder im Kulturreferat tätig ist: eine Woche lang jeden Tag dreimal. Wenn’s nicht anschlägt: die Dosis wiederholen. Einmal muss doch eine so bedeutende Stadt auch ein Ort auf der literarischen Landkarte werden, mit dem auch in Zukunft zu rechnen ist.«
Prof. Werner Kügel, Vorsitzender des Pegnesischen Blumenordens

»Humorvoll, frech und pointiert erzählt Matthias Kröner seine Geschichte, die für mehr eigene Phantasie und die Befreiung vom reinen Konsum durch die Werke der Vergangenheit plädiert […]. Die Geschichte […] weiß durch die lebendige Lesung des Autors von Anfang bis Ende zu unterhalten.«
Rattus Libri

»Diese fantastische Novelle ist ebenso amüsant wie lehrreich und wird vom Autor selbst mit Verve vorgetragen.«
Am Erker

Zu »Stadtgeheimnisse«, Tümmel Verlag

Zu »Stadtgeheimnisse«, Tümmel Verlag

»Matthias Kröner erzählt märchenhaft von der Erfindung des Rauschgoldengels. Kurz: ›Stadtgeheimnisse‹ ist ein ungewöhnliches und durchgängig gelungenes Werk, das seine Leser für die spannende Nürnberger Sagenwelt begeistern dürfte.«
Nürnberg Heute

»Den Reiz der Erzählungen machen die Fantasie und die sehr unterschiedliche Erzählweise der verschiedenen Dichter aus. [Im Band enthalten ist die] Geschichte von den Rauschgoldengeln, die Matthias Kröner so herrlich nacherzählt, dass sie fast wie ein Grimmsches Märchen daherkommt.«
RegioPress

»Heimatforscher und Lokalpatrioten werden ihre Freude daran haben, andere Leser aber auch: Im Tümmels-Verlag ist jetzt eine Sammlung Nürnberger Sagen erschienen, die sich von bisherigen deutlich unterscheidet. Schriftstellerinnen und Schriftsteller von heute haben sich an zeitgemäße Neufassungen der alten Geschichten gewagt.«
Nürnberger Nachrichten, Bernd Zachow

Nach Lesungen in Nürnberg, Fürth und Erlangen

Nach Lesungen in Nürnberg, Fürth und Erlangen

»Unmittelbarkeit und Klarheit zeichnen die intelligenten Texte des Literaturpreisträgers aus. Dabei zeigt sich der Germanistik-Student wandlungsfähig: Man mag an die Kurzprosa von Daniel Charms ebenso denken wie an die Lyrik Erich Frieds oder H.C. Artmanns.«
Nürnberger Nachrichten, Susanne Ziegler

»Mit seinem Mundart-Trialog wagte sich Kröner erstmals vors Publikum. Es ist der amüsante Dialog eines alten Mannes und einer alten Frau, die einer Mozart-Sendung im Radio samt zugehörigem Moderator lauschen. In breitem Nürnberger Dialekt lässt er sie darüber reflektieren, dass nicht nur Mozart es schwer hatte, nein, auch die Nachkriegszeit war kein Zuckerschlecken. Und wer denkt eigentlich auch mal an die Mütter der Komponisten? Zuletzt ließ Kröner noch Mozarts Erzfeind Salieri aus himmlischer Perspektive zu Wort kommen, was mit viel Humor und nicht ohne Brückenschlag zum heutigen Musikgeschäft mit Dieter Bohlen und Co. abging.«
Fürther Nachrichten, Marion Reinhardt

»Alfred Kröner gehört zu jenen, die davongekommen sind. Am 2. Januar 1945 duckte sich der damals Zehnjährige in einem Luftschutzkeller in Gibitzenhof, während draußen die Bomben einschlugen. Wäre er nicht davongekommen, dann gäbe es heute seinen Sohn Matthias nicht, und der hätte nicht Autor werden und des Vaters Erlebnisse literarisieren können. […] In seiner Geschichte beschert er dem aus dem Bunker heimkehrenden Steppke ein kinderpsychologisch glaubhaftes Happy End.«
Erlanger Nachrichten, Clemens Heydenreich

Zum 1. Preis von Antho?Logisch!

Zum 1. Preis von Antho?Logisch!

»Lapidar und mit der gebotenen Coolness des Genres hat der Autor seine Krimi-Episode vor Trivialität bewahrt […]. Der Leser muss sich schon selbst zurechtfinden im Gut und Böse, im Jetzt und in einer vagen Zukunft, die nur angedeutet ein Happy End verspricht. […] Die Jury zeichnet ›Vogelflugstudien‹ mit dem 1. Preis aus, weil sich hier die Tugenden der klassischen short story in stringentester Form mit dem Wettbewerbsmotto verbinden. Weil eine Überraschungsdramaturgie den point of no return absichtsvoll verpasst. Weil die im Text gewählte ungewöhnliche Perspektive umso klarer die Möglichkeit humanen Handelns eröffnet.«
Laudatio, Antho?Logisch? 1. Preis, Inge Rauh